Beryllium¹º ist endlich da!

Die neue Version ist endlich da! Leider ist es schwierig alle neuen Features zu nennen, deswegen nur eine kurze Auflistung:

  • GHS-Unterstützung (Ausnahme: EUH-Sätze)
  • Neue Quellen aus denen Daten übernommen werden können
  • Variable Spalten (und damit Rückkehr von Flammpunkt & co)
  • Betriebsanweisungen können jetzt mehr als 2 Seiten haben
  • Bessere und schnellere Druckfunktionen, Druckvorschau
  • und und und…

Ein paar Features hab ich noch auf meiner Liste stehen, die werden allerdings noch etwas Zeit benötigen. Viel Spass erstmal!

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Vereinfachung und Erweiterungen

Ich habe lange darüber nachgedacht, was man am Benutzerinterface von Beryllium einfacher bzw. schneller machen könnte.

Ein zentrales Element in Beryllium (und mit Abstand meistgenutzte Feature) ist der „Substanz hinzufügen“-Dialog. Ursprünglich gab es nur die Option einen leeren Datenblock einzufügen oder Daten aus einer (zuvor abgespeicherten) Datei zu laden. Dann sind noch Wikipedia und Merck als Quelle hinzugekommen. Das ganze wurde als „Assistent“ (engl. wizard) konzipiert, der einen durch die Schritte führen sollte.
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Neue Version, neuer Auftritt

Beryllium wird dieses Sommersemester seinen 5. Geburtstag feiern. 5 Jahre ist schon eine lange Zeit für Software und das merkt man ihr leider auch an. Weniger am Äußeren (Benutzeroberfläche), mehr am Inneren (Quellcode).

Ich will nicht sagen, dass ich schlechten Code fabriziert habe – eigentlich ist der strukturiert aufgebaut und gut wartbar (sonst wären nicht so viele Updates möglich). Aber einige Sachen und Konzepte (wie z.B. die Suche und das Einfügen von neuen Chemikalien) würde ich heute ganz anders machen.

Außerdem wurde inzwischen das Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien entwickelt und verabschiedet, dass die Kennzeichnung von Chemikalien weltweit einheitlich regelt, das ja auch implementiert werden muss.

Deswegen hab ich Anfang April 2011 angefangen eine komplett neue Version von Beryllium zu schreiben: Beryllium¹º. Dazu hab ich mir aber erstmal ein paar Seiten Feedback geholt, u.a. natürlich von Regensburger Studenten, aber auch von der Uni Heidelberg, der FS Chemie der RWTH Aachen und der LMU München.

Mittlerweile müssen für die erste Version nur noch ein paar Kleinigkeiten (hauptsächlich Feinarbeiten) gemacht werden. Es gibt einige neue Features – aber alles unter der bekannten Oberfläche. Lasst euch überraschen!

Natürlich gebührt einer neuen Version auch ein neuer Webauftritt. Ich hab diesmal etwas auf der Basis von WordPress gemacht, ich denke das sieht schon einen Tick professioneller aus als die letzte Webseite.

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